Uli hat in seinem Blog kurz seine Erfahrung mit Navigation per GPS und OpenStreetMap geschildert. Er kommt zu dem Schluss das ihm die gute alte Karte mehr taugt.
Ich kann mich dem nur anschliessen! Ich fahr auch immernoch lieber mit analogen Karten durch die Gegend! Auch wenn das Anhalten zum Karte wenden manchmal nervig ist oder man ein bisschen Origami machen muss um die Karten ins Kartenfach zu bekommen. Ein Navi hab ich auch benutzt, für mich ist das aber eher nur ein Gerät um möglichst schnell von A nach B zu kommen, also selten was fürs Motorradfahren!
Auf der letzten großen Tour hatten wir natürlich auch ein Navi dabei, genauer gesagt ein TomTom Rider. Das macht auch durchaus Sinn sowas dabei zu haben!
Die meiste Zeit sind wir aber trotzdem nach meinen Karten gefahren, einfach weil man dort am Vorabend sich grob eine schöne Route reinmalen kann und die Richtung festlegt. Während der Fahrt kann man dann spontan Abstecher machen ohne das irgendwer eine neue Route berechnen muss. Sofern die Himmelsrichtung stimmt bekommt mein Gehirn das on-the-fly hin sich eine neue Route zu suchen.
Das Navi kam zum Einsatz wenn es dunkel oder das Wetter schlecht wurde. Dann haben wir auf Navi umgestellt und den schnellsten Weg zum Ziel genommen.