Der Spruch erzeugt doch immerwieder Freude!

Der DHL Mann brachte einen K&N Luftfilter und die Airbox einer 1000er SV, beides zusammen günstig im svrider.de Forum erworben. Von der Airbox werde ich den größeren Ansaugschnorchel mal probieren. Die Gummidichtungen für die Ansaugtrichter sind leider zu gross, hab ich mal wieder zu schnell auf Kaufen geklickt und nicht nachgedacht.. aber was solls man gönnt sich ja sonst nix! ;-)

Am Samstag begab es sich das der Herr D. zum Tag der offenen Tür bei seinem Hondahändler eingeladen war, dort sollte es Grillgut und Probefahrten sowie “Live-Programm” geben. Letzteres war Rock und Countrymusik von einer Live-Band. So richtig verstehe ich nicht warum sie mir, der ja auch Motorradfahrer ist, immer diese furchtbare Country/Rockmusik antuen müssen. Rock ist ja okay, aber Country? Auweia.

Da der Herr D. momentan auf der Suche nach einer neuen Mopete ist um seine CBF600N abzulösen, war dies die ideale Gelegenheit um mal eben ohne viel Aufwand die aktuellen Geräte aus dem Fuhrpark von Honda anzutesten. In nährer Auswahl standen da die CBF1000F und die CB1000R. Wenn es schonmal stressfrei Probefahrten auf aktuellen Hobeln für umme gibt, dann lass ich mich natürlich nicht lumpen und fahre auch ne Runde!

Los ging es bei mir auf der CB1000R. Vom Setup her ist die R deutlich als spritziger Landstraßenfeger gedacht. Kurzer Radstand, solide Lenkerstange und natürlich nackt. Also eigentlich genau meine Kategorie von Motorrad! Beim ersten Anwerfen musste ich allerdings genau hinhören und fühlen um zu erkennen das sich der Motor tatsächlich im Zustand der Verdichtung, Verbrennung und des ausstossens von Abgasen befand. Ein Vierzylinder halt. Da wackelt nix, da schüttelt nix, da bebt nix. Nur ein leichtes säuseln aus dem Auspuff war zu vernehmen.

Dementsprechend fühlte sich dann auch das losfahren an, ein bisschen wie Elektroroller. Man verstehe mich nicht falsch, das Ding ist auf jedenfall ein heisses Teil. Das Fahrwerk ist sportlich aber nicht hart, die Mopete liegt satt auf der Straße und ist, dank kurzen Radstand, trotzdem sehr wendig. Der Motor drückt wie blöde und wenn man eine 650iger gewöhnt ist dann zieht es einem die Arme lang. Die Bremsen sind amtliche Stopper, das ABS hab ich lieber nicht probiert. Aber so die Emotionen? Ich weiss nicht.

So ein 1000er ist allerdings schon eine feine Sache, da kann man sich jede Menge schalten sparen! Gepaart mit dem butterweichem Motorlauf und dem nicht vorhandenen Auspuffsound war das ganze tatsächlich sehr nahe am Elektroroller. Gang einlegen, losmachen und rechts ist Gas. Gas auf, Gas zu, Gas auf, Gas zu. Egal ob 30, 50, 80 oder 130. Krasse Sache. Erstaunt war ich dann wieviel Motorbremse so ein vierzylindrischer Litermotor dann doch hat, dass hat positiv Überrascht. Die 600er Vierzylinder haben ja so gut wie keine Motorbremse.

In der zweiten Runde gab es dann die CBF1000F, mit Verkleidung und Windschild etc. Ich musste wiedermal feststellen, dass ist nicht meine Welt. Ich kann mir zwar vorstellen das sowas bei Kilometer 500 auf der Autobahn genau das richtige ist um entspannt anzukommen, aber Autobahn ist auch einfach nicht meine Welt, jedenfalls nicht mit dem Motorrad. Dann lieber Umweg auf der Landstraße mit Wind und Insekten im Gesicht bzw. Helm. Dieser Plastetrumm da vorne, der geht mir einfach auf die Nerven.

Gegen die F an sich gibt es aber nichts zu sagen, wenn man auf Vierzylinder steht. Der Radstand ist länger, die ganze Fuhre nochmal stabiler und weniger kippelig ausgelegt als die R. Der Motor hat ein bisschen weniger bumms und geht weniger brachial zur Sache, wobei er trotzdem jede Menge Druck macht! Das Frontdesign ist recht schnittig und im Gegensatz zur normalen CBF mit Verkleidung sogar schick und modern. Dafür sieht der Tank aus wie ein Kamelhöcker und wenn man das einmal gesehen hat, dann sieht man das immerwieder.

Mein Fazit zu den beiden Tausendern aus dem Hause Honda ist erstens feine Motorräder und zweitens nix für mich irgendwie. Die F kommt gar nicht in Frage, Verkleidung ist ein no-go. Die R gefällt vom Setup, aber irgendwie vermisse ich bei so einem Vierzylinder das Schütteln, Wummern und Rütteln. Ich steh einfach drauf wenn man merkt das da etwas arbeitet und lebt. Dazu kommt noch das man auf so etwas wie die CB1000R natürlich keine Koffer geschnallt bekommt, zumindest hab ich für die R keine Träger bei den üblichen Herstellern gefunden. Ohne Kofferträger, natürlich welche zum auch schnell wieder abbauen, kauf ich aber kein Mopped, da bin ich ganz spiessig und von den Quick-Lock Teilen auf der SV verwöhnt. Stofftaschen sind einfach Müll, Rucksäcke sind ein Elend.

Klar ist aber auf jedenfall, irgendwann steig ich auch auf eine 1000er um. Sobald es da mal was mit einem V2 gibt, wo Koffer dran gehen, was nackt ist und was ABS hat.. vielleicht legt Ducati ja die neue Multistrada tiefer, schraubt den Plastetrumm ab.. oder jemand spendiert der 1100er Monster abnehmbare Kofferträger.. oder Suzuki macht doch nochmal nen 1000er V2.. gibts aber gerade alles nicht und deswegen wird die SV650 wohl noch ein paar Jahre meine Wegbegleiterin sein! Macht aber auch nichts, weil Laune macht die auch wie ich auf dem Heimweg wieder feststellen musste. :-)

Heute hab ich mir mal die Zeit genommen eine Runde entspannt auf dem Hinterhof der Raumfahrtagentur an meinem Mopped zu schrauben. Auf dem Plan standen mehrere Dinge:

  • Ölwechsel
  • Zündkerzencheck
  • Gaszüge verlegen

Ich hab zwar heute noch schnell einen frischen Ölfilter besorgt, aber mir fehlen immernoch passende Schrauben um die Anschlüsse des Ölkühlers zu verschliessen, diesen wollte ich im Zuge des Ölwechsels gleich mal mit entfernen, weils den einfach nicht braucht. Ohne Schrauben brauch ich da aber gar nicht anfangen und so habe ich das wieder verschoben und mache das ein anderes mal. Dann vielleicht gleich noch die Öltemperaturmesssonde mitverbauen, falls die zwischen Krümmer und Motor noch Platz hat.

Gaszüge verlegen war aber auf jedenfall sehr sinnvoll. Irgendwie waren die jetzt nach dem Unfall zu kurz. Wahrscheinlich weil der Lenker jetzt anders steht. Vorher kann auch nicht viel Luft gewesen sein und so spannten sie bei voll eingeschlagenem Lenker. Gas gaben sie zwar nicht alleine, aber der Gashahn sprant nicht alleine zurück.

Der Trick um keine längeren Züge verbauen zu müssen ist, die Züge nicht links aus dem Rahmen zu führen und dann vorne am Lenkkopf vorbei, sondern rechts aus dem Rahmen. Dazu muss man die Züge natürlich an der Armatur aushängen und dann bis zum Motor zurückziehen und dann neu verlegen. Der Abbau der Airbox ist somit ein Muss! Hatte ich noch nicht gemacht, ist aber zum Glück sehr einfach und das Haynes Manual klärt einen ausführlich über die nötigen Schritte auf. Hat sich gelohnt das zu kaufen!

Als ich die Airbox dann ab hatte, viel mir sofort der Flansch zum vorderen Zylinder auf. Irgendein Mechaniker muss den mal unglücklich auf den Ansaugtrichter gesteckt haben und hat damit einen Knick erzeugt. In dem Moment wurde mir klar warum die SV manchmal scheisse beschleunigt, sie zieht wahrscheinlich Falschluft! Ich sags immer wieder, wenn man nicht alles selbst checkt..

Gaszüge hab ich dann anders verlegt, 2-4mm Spiel am Gashahn eingestellt, alles prima. Beim wieder aufsetzen der Airbox hab ich dann diese aufgemacht, gleich mal den Luftfilter begutachtet und festgestellt das ein frischer Filter auch nicht schaden könnte. Von innerhalb der Airbox sieht man dann ganz gut ob die Dichtungen zum Ansaugtrichter sauber abschliessen, was sie jetzt tun und vorher wahrscheinlich eher nicht.

So solls sein: es spannt nix, wackelt und hat Luft!

Hinterher hab ich dann noch die seitlichen Zündkerzen gecheckt, an die kommt man so schön einfach ran. Klarer Fall, da können auch mal frische Kerzen her.

Neue Punkte auf der Liste sind also: frischer Luftfilter, frische Zündkerzen, eventuell eine neue Dichtung für den Ansaugtrichter.. oder doch ne Airbox einer 1000er SV mit größerem Rüssel? Es gab da doch letztens jemanden im Forum der da ein Set verkaufen wollte.. :-)

Schrauben auf dem Hof unter freiem Himmel macht jedenfalls Laune, zumindest bei dem Wetter. Eigentlich fehlte nur der Grill!

Eigentlich hatte ich heute ein Kundenmeeting um 12:00 Uhr, aber kurz vor halb Elf flattertet eine Mail rein: “Meeting verschoben, Teilnehmer krank, Grippe etc.”. Tja was soll ich sagen, ich war nur bedingt traurig, zumal das mein einziger fester Termin für diesen Tag war und draussen die Sonne sowas wie Frühling zelebrierte. Klare Sache, dann gibts ne Probefahrt auf der Patchwork-SV!

Also rauf auf den Bock und losgedonnert, feine Sache. Zum Glück keine Angstzustände vom Unfall mitgenommen, nur erhöhten Respekt für Abstand zum Vordermann. Sollte ich ich mir behalten, den Respekt. Hab ich auch gleich mal versucht zu trainieren, kommt dann zu dem anderen Kram was man so unterbewusst macht.

Da unten im Unterbewusstsein waren auch irgendwo noch die Landstraßenprogramme, eingestaubt, zerschrabbelt, brüchig. Merkt man sofort, da sind sie, aber eben nicht frisch. Die gilt es jetzt zum Saisonauftakt rauszukramen, zu entstauben und aufzufrischen. Aber die erhöhte Vorsicht hat auch ihr gutes, Brandenburgs Straßen sind ein Meer an Schlaglöchern, Flickwerk und Rollsplit! Nicht das sie vorher eine Augenweide gewesen wären, aber jetzt so nach dem harten langen Winter sind sie eine Katastrophe! Ich seh schon wie das weitergeht, erstmal poppen überall Wanderbaustellen auf und diese hinterlassen dann unprofessionell mit Split geflickte Straßen. “Tritt sich doch fest”, pflegen die Herren vom Straßenbauamt da zu sagen… mir fallen da noch ganz andere Tritte ein.

Landschaftlich fühlte ich mich an den Film Stalker von Tarkowsky erinnert, so graue abgerockte Landschaft ohne Grün. Die Seen waren sogar noch zugefroren! Anhalten mochte ich da nirgends.

Die Probefahrt ergab dann auch ein paar Erkenntnisse: die TITAX Hebel sind schick, aber nicht dort angebracht wo ich sie möchte. Aber war ja klar, kann der Mech bei Fuhrmann ja nicht Hellsehen. Muss ich nochmal bei.

Unschöner ist, ich brauch nen neuen Knitterfreien! Eigentlich wollte ich schon Ende letzten Jahres meinen S1 zu Schuberth schicken, Röntgen und frisch machen. Der war mir runtergefallen, scheisse! Im Karton verpackt steht er hier auch ungefähr schon solange, nur abgeschickt hab ich Trottel den noch nicht. Ich könnt mich..
Gerade fahre ich den Shoei XR-1000 meiner Lieblingssozia, der tut auch prima in der Stadt so für die Kurzstrecken die man im Winter so fährt. Aber heute während der Probefahrt, so auf Kilometer 60 tat mir dann die Stirn weh. Der Helm ist mir einfach zu klein! Laut ist er auch, so ohne Ohrstöpsel. Sonnenvisier fehlt mir auch. Mist, wo die Kriegskasse doch schon so arg gebeutelt ist.

Man sieht, da geht noch was. In allen belangen, bei mir, am Mopped, an den Klamotten, an der Landschaft und Straßenqualität. Aber hey, ist ja auch erst Saisonanfang!

War die Endrechnung, merk ich mir mal als Mahnung zum mehr Abstand halten!

Aber jetzt ist die gute wieder bei mir, noch lustig gescheckt aber vollständig fahrtüchtig. Jetzt darf die Saison losgehen!

Gescheckte_SV

*dingdong* machte es an der Tür während ich noch am morgentlichen Kaffee schlürfen war, der coole Typ von DHL wollte zu mir.. ganz dringend ein Päkchen loswerden. Ich musste mich ein bisschen zusammenreissen ihn nicht fröhlich zu umarmen, ich bin mir sicher das hatte nur was mit dem prallen Sonnenschein da draussen zu tun, der heute dick einen auf Frühling macht und nichts damit das er mir ein Paket mit schicken TITAX Hebeln in die Hand drückte!

Das Ding musste ich sofort aufrupfen und da waren sie, meine neuen Hebeleien. Lecker! Gleich mal Fuhrmann angerufen und nach dem Stand der Dinge erkundigt. Der nette Herr Kallaus meinte sie würden alle im Biergarten sitzen und er hätte jetzt schon sein drittes Bier in Arbeit, hähähä. Klingt eigentlich nach einer duften Idee wenn ihr mich fragt!
Die SV steht auf der Bühne und ist in Arbeit, den Bremshebel hätten sie jetzt gern. Kein Problem, schau ich doch heute mal vorbei, im Fuhrmannschen Biergarten! ;-)

Manche Tipps sind einfach bares Geld wert, so zum Beispiel auch der Tipp das Abschleppkosten manchmal auch von der KFZ-Versicherung gedeckt sind! Kurzerhand hab ich das mal in den Versicherungsbedingungen meines Schutzbriefes geschaut, den hatte ich damals mit abgeschlossen, hatte nur 6EUR/Jahr gekostet. Siehe da, für bis zu 200 EUR übernehmen sie die Abschleppkosten! Hab mir das auch nochmal per Telefon bestätigen lassen, tolle Sache!

Das gesparte Geld wird sofort reinvestiert, Samstag hatte ich schon mit Wolli vom Bikeroffice geschnackt und gleich mal feine Aluhebel von TITAX für nen sehr guten Preis bestellt, sollen Mittwoch oder Donnerstag bei mir ankommen. Fuhrmann weiss auch bescheid und lässt den überteuerten Originalhebel weg, strike! Mein gewünschtes Öl und Luftpolsterhöhe für die Gabel hab ich auch gleich mal mitgeteilt, vorher hatte ich 110mm wie von Wilbers vorgegeben und jetzt probier ich mal 120mm Luftpolster. Könnte besser zum Federbein passen.

Geil, frische Hebel, frische Gabel, frisches Gabelöl.. hätte nich gedacht das ich dem Unfall soviel Positives entlocken könnte! :)

Jetzt gucke ich gerade nochmal über den Kostenvoranschlag von Fuhrmann und da fällt mir auf, bin ich denn deppert? Wieso kaufe ich eigentlich den originalen Suzuki Handbremshebel für ca. 85 EUR!? Ich mein, funktioniert hat er. Bremsen kann man damit wie mit jedem anderen Hebel auch, abgebrochen ist er dort wo er sollte.. aber eine besondere Schönheit sind die Dinger jetzt nicht!

Kurz auf eBay und ins Forum geschaut, schicke CNC gefräste gibts für nicht deutlich viel mehr Geld! Zum Beispiel von TITAX-Racing für 99 EUR inkl. ABE. Ich muss Montag dringend mit Fuhrmann telefonieren und den Hebel stornieren.. das einem sowas auch immer Freitag Abend einfällt!

Fragt sich eigentlich nur, welche Farbe nehme ich? Schwarz mit roten Verstellern oder Silber mit roten? Oder doch anders?! Die Qual der Wahl!

Lustiges Detail zum Thema ABE und Hebeleien fand sich übrigens auch auf der Titax Seite: “Anders verhält es sich bei Kupplungshebeln. Bei Kupplungshebeln ist keine ABE erforderlich, da diese nicht in eine sicherheitstechnisch relevante Anlage eingreifen.” Wer hätte das gedacht!?

Nachdem ich gestern am Telefon mit Fuhrmann abgemacht hatte das sie schonmal das Lenkkopflager austauschen, war ich heute vor Ort um die Patientin zu begutachten. Als erstes bekam ich erstmal den Kostenvoranschlag mit der Fantasiesumme überreicht, waren dann doch “nur” 3432,55 EUR. Gibt eine prima Liste an originalen Ersatzteilpreisen ab. Mehr aber auch nicht.

Letztendlich werde ich jetzt von Fuhrmann das machen lassen was zwingend von der StVO vorgeschrieben wird. Also Tauchrohre und Bremshebel. Mehr muss eigentlich nicht zwingend! Dazu lasse ich noch meinen Austauschkotflügel mit anschrauben und hab die gebrochene Windschildverkleidung gleich mal in Rot statt Schwarz nachbestellen lassen, war dann sogar 0,80 EUR preiswerter! Auf eBay hätte es die nicht billiger gegeben und da hätte ich sie nicht in YU7 bekommen.

Den neuen Alulenker der jetzt wahrscheinlich nen kleinen Hau hat lasse ich erstmal, ohne gerade Gabel war das eh schwer zu sagen ob der nen argen Schaden hat und entscheide dann nach einer Probefahrt ob ich den Originalen wieder anbaue oder mir nochmal einen in Alu hole.

Das Lampengehäuse ist jetzt zwar angerissen und hat ein Loch, aber das hat es ja eh.. dort wo sowieso Wasser abfliesst! Da werde ich auf eBay nach Ersatz schauen und solange schwarzes Panzertape drauf tun. Den Lampenhalter versuchen sie erstmal wieder gerade zu biegen und sagen mir dann bescheid, aber ich schaue schon ob ich nicht einen gebraucht bekomme, falls das mit dem richten nix wird.

Der leicht gebogene Fussbremshebel bleibt so, fahren kann man damit noch und vielleicht schaut ja irgendwann ne schicke Fussrastenanlage zufällig vorbei. *g*

Passendes Gabelöl für meine Austauschfedern gibts auch gleich, ist ja auch schon 2,5 Jahre da drinne. Kann ein Wechsel also nicht schaden.

Einen Tipp für einen Lackierer hab ich auch gleich noch bekommen, jemand der originale RK Lacke verarbeitet (also Farbtöne von Suzuki hat) und auch für Fuhrmann Aufträge übernimmt. Der bekommt wohl auch YU7 problemlos hin.

Mit dem Lackieren lasse ich mir aber noch ein wenig Zeit bis die Kriegskasse sich erholt hat, alles zusammen kostet der Spass schon 1377,90 EUR laut Kostenvoranschlag. Also ca. 1400 EUR am Ende. Fahr ich halt erstmal mit einem bunten Huhn durch die Gegend, kann ich erstmal schauen ob mir das Rot gefällt! :-)

Fantasiekostenvoranschlag